Wir schreiben das Jahr 2030. Roboter und künstliche Intelligenz prägen die Arbeitswelt. Was gibt es für Menschen eigentlich noch zu tun?
Wer jetzt eine Ausbildung zur Pflegefachfrau, zum Ingenieur oder zur PR-Managerin macht, hat eine gute Wahl getroffen. Laut einer Oxford-Studie zur Zukunft des Arbeitsmarktes sind diese Berufe auch im Jahr 2030 noch gefragt. Düster sind die Prognosen dagegen für Kassierinnen und Telemarketing-Mitarbeiter. Aber auch Bibliothekare, Buchhalter oder Sekretärinnen wird es – wenn die Forscher denn recht behalten – in einigen Jahren nicht mehr brauchen.
Dass sich der Jobatlas schleichend erneuert, ist an sich nichts Neues. Die Aktualisierung dürfte in den nächsten Jahrzehnten allerdings ausgeprägter ausfallen. Die erwähnte Untersuchung