Was in Amerika schon lange boomt, ist dank junger Firmen auch bei uns im Kommen: My3Dworld druckt dreidimensional. Selbst Menschen und Tiere.
Das Urheberrecht in Europa muss sich verändern, um mit der digitalen Welt noch Schritt zu halten. Einen vielbeachteten Vorschlag dazu lieferte die EU-Parlamentarierin und Piratin Julia Reda. Doch nun versuchen Lobby-Organisationen, ihre eigenen Vorstellungen durchzudrücken — mit einer Flut von Änderungsanträgen. WIRED Germany hat mit Reda über den Kampf um die Reform gesprochen.
Honeybees and wild bees alike are mysteriously dying off all over the world. And scientists have long struggled to pinpoint why, exactly, that is. Some experts cite diseases and invasive parasites like the Varroa destructor mite, introduced from Asia and afflicting US honeybees. Others point to a new class of pesticides called neonicotinoids that mess with the nervous systems of insects. Still others blame the loss of wild habitat, as diverse flowers are replaced by suburban lawns or farms with just a few crops, impoverishing bee diets.
Die Abkehr von fossilen Energieträgern und der vermehrte Einsatz erneuerbarer Energiequellen stellt neue Anforderungen an das Stromnetz. Der Bau neuer Strommasten stösst aber in der Bevölkerung nicht auf Gegenliebe. Ein nationales Forschungsprogramm erforscht eine vielversprechende Alternative.Von: Prof. Christian Franck, ETH Zürich
Die australische Zentrum für Robotic Vision zeigt in einem Video die visuelle Fähigkeit von Baxter, einem Roboter, der mit Kameras in Kopf und Handgelenken ausgestattet ist. Die Hoffnung ist, dass in zehn Jahren solche Roboter Seite an Seite mit Menschen in „unorganisierten Umgebungen“ wie Obstplantagen arbeiten können.
Das macht das Internet mit unserer Gesellschaft und warum sind Unternehmen so dermassen überfordert? Trendforscher Peter Wippermann über die zerstörerische Kraft von Uber und die Illusion einer Privatsphäre, die wir längst verloren haben.
Dezeen and MINI Frontiers: industrial designer Leonie Tenthof van Noorden, who uses 3D scanning to produce bespoke dresses, claims the technique will soon be commonplace in fashion stores (+ movie).
Fliegen ohne Flugschein und bei Bedarf den Stau unter sich lassen: Mit dem fliegenden Auto TF-X von Terrafugia könnte das möglich werden.
Mit dieser Kontaktlinse wird Science-Fiction Realität: Die Linse kann Objekte per Blinzeln heranzoomen. Finanziert wurde das Projekt vom US-Militär.
Kerzenausblasen am 138. Geburtstag oder beobachten, wie im Labor Augen spriessen. Wir zeigen, wie in den Labors der Universität und des Universitätsspitals Zürich heute die Medizin von morgen entwickelt wird. Und wir gehen in zwei Diskussionsrunden mit Forschenden der Frage nach, was der medizinische Fortschritt für unser Leben und die Wissenschaft bedeutet. Wird es uns gelingen, dem Sensenmann ein Schnippchen zu schlagen?
Lang ist's her, im alten Rom war's, da war das „stille Örtchen“ eines genau nicht: still. Es wurde geschwatzt, getratscht, auch verhandelt (daher die Rede vom „kleinen Geschäft“). Dann kamen die Tabus, mit ihnen verschlossene Türen und öfter mal ein genervtes „Besetzt!“. Aber auch das geht vorüber. sagen die Trendforscher.
Elon Musk’s Hyperloop Will Revolutionize Transportation, But That’s Only The Beginning Of The Change It’ll Bring.
Wer stöbert nicht gern in Geschäften? Einkaufen und die damit verbundenen Besuche in Ladenlokalen gehören zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Für den stationären Handel lohnt es sich also zusätzlich, digitale Kaufanreize anzubieten, um aus Besuchern auch Käufer zu machen. Think Tank 2b Ahead hat sich in seiner Trendstudie mit der Zukunft des stationären Handels befasst. Wir fassen die wichtigsten Trendfelder für den Handel zusammen.
Wie verändern sich die Schweiz, das Leben, die Technologie? Zukunftsforscher Georges T. Roos blickt in die Zukunft.
Wie sieht die Welt 2050 aus, wie lebt eine junge Frau in 35 Jahren? Wie es genau sein wird, wissen wir nicht. Doch vorstellen kann man sich schon einiges.
Zum ersten Mal sind Objekte in der Schwerelosigkeit gedruckt worden. Künftig sollen Astronauten Werkzeuge und Ersatzteile teilweise selbst herstellen. Ein weitere Schritt Richtung Weltraumerforschung. Die NASA hat mitgeteilt, dass erstmals ein Objekt per 3D-Drucker von der Besatzung der Internationalen Raumstation (ISS) in der Schwerelosigkeit hergestellt wurde.
Jahrelang galt der Mars als die nächste logische Station für eine menschliche Kolonie. Doch jetzt hat die NASA ein neues Ziel gefunden: Die Venus könnte als neuer Lebensraum dienen — allerdings nicht am Boden, sondern in der Luft.
Architecture firm Snøhetta has put its stamp on some pretty high profile places, with some very high profile projects: The Oslo Opera House, of course, and the National September 11 Memorial Museum Pavilion in New York City. Soon enough, their overhaul of Times Square will cater to the 400,000-plus pedestrians that walk through the site everyday.
Vor mehr als 40 Jahren verlor Les Baugh aus Colorado (USA) bei einem Unfall beide Arme. Seither kann er nur mit großer Mühe oder mit der Hilfe seiner Lebenspartnerin die Handgriffe des Alltags erledigen. Vergangenen Dezember aber bot ihm das Johns Hopkins Applied Physics Laboratory in Maryland an, die erste Versuchsperson einer revolutionären Pilotstudie zu sein. Eine Studie, die ihm zwei neue Arme verpassen sollte.
It’s no secret that our Skunk Works® team often finds itself on the cutting edge of technology. As they work to develop a source of infinite energy, our engineers are looking to the biggest natural fusion reactor for inspiration – the sun. By containing the power of the sun in a small magnetic bottle, we are on the fast track to developing nuclear fusion reactors to serve the world’s ever-growing energy needs.
In der Stadt der Zukunft wird die Entsorgung zur Versorgung – dieser These gehen wir seit einiger Zeit an unserem Lehrstuhl für Architektur und Konstruktion am Future Cities Laboratory in Singapur und Zürich nach. Wir haben so ein weites Feld entdeckt, das alternative Perspektiven für unsere Disziplin eröffnet.
Sand ist der meist gebrauchte feste Rohstoff unserer Welt. Er findet sich in Beton, Glas, Computer-Chips, Putzmitteln, ja sogar in Zahnpasta. Doch die Sandvorkommen sind endlich: Was durch Verwitterung und Sedimentation während Jahrmillionen entsteht, baut der Mensch heute an Flussläufen und Küsten in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit ab.
Der internationale Automobilzulieferer Continental zeigt die vorausschauenden Fähigkeiten des elektronischen Horizonts, eHorizon. Mit der Software konnten Flottenbetreiber, die auf Scania-LKW setzen, seit 2012 laut einer Schätzung von Continental bereits über 63 Millionen Liter Diesel oder umgerechnet 86 Millionen Euro einsparen. „Im Prinzip erlaubt der eHorizon der Fahrzeugelektronik auf Basis von Kartendaten einen Blick in die Zukunft. So kann sich das Fahrzeug frühzeitig auf die kommende Strecke einstellen und aktiv den Verbrauch reduzieren“, erklärt Helmut Matschi, Mitglied des Continental-Vorstands und Leiter der Division Interior.