Audi has released new details about their 3D sound systems in the Q7. Designed to set a new benchmark for "in-car listening pleasure," the systems use a complex algorithm that can recreate the environment that a song was sung in. As Audi explains, "When an artist is singing from a stage, the floor, ceiling and walls of the concert hall reflect the sound with different time lapses. It bounces off the floor in just a few milliseconds, while it is only reflected by a wall 40 meters away after more than 200 milliseconds. Using these different sonic reflections, the algorithm is able to calculate a mathematical model of any recording room." The system recreates this experience by using the calculations to play the sound at slightly different times from each speaker. The Bose and Bang & Olufsen audio systems have four speakers that are mounted relatively high to recreate the spatial height of the original recording.

In Zeiten, in denen alle Hersteller mit Vollgas am autonomen Fahren arbeiten, rücken bei den kommenden Automobil-Generationen neue Themen in den Vordergrund: Denn das Auto soll in den kommenden Jahren vom Fahrzeug zur fahrenden Luxuslounge werden. Die Fahrt von A nach B soll nicht nur möglichst schnell, sicher und sparsam sein, sondern möglichst bequem und erholsam. Darum rücken Komfortfeatures ebenso in den Fokus der Hersteller wie der Ausbau des Infotainmentangebots. Genau deshalb will Audi das Auto zum Konzertsaal, oder besser zum fahrenden Soundlabor machen.

In Zeiten, in denen alle Hersteller mit Vollgas am autonomen Fahren arbeiten, rücken bei den kommenden Automobil-Generationen neue Themen in den Vordergrund: Denn das Auto soll in den kommenden Jahren vom Fahrzeug zur fahrenden Luxuslounge werden. Die Fahrt von A nach B soll nicht nur möglichst schnell, sicher und sparsam sein, sondern möglichst bequem und erholsam. Darum rücken Komfortfeatures ebenso in den Fokus der Hersteller wie der Ausbau des Infotainmentangebots. Genau deshalb will Audi das Auto zum Konzertsaal, oder besser zum fahrenden Soundlabor machen.

Die jüngste Technologie, der sogenannte 3-D-Klang, feiert im kommenden Jahr im neuen Audi Q7 Premiere. Das Herzstück ist ein komplexer Rechenalgorithmus, der die Steuersignale für jeden Lautsprecher schnell und präzise berechnet. Audi hat diesen gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen in Erlangen entwickelt. Im ersten Arbeitsschritt zerlegt die Software die Daten der Musikquelle in ihre räumlichen Bestandteile. Dafür nutzt sie die darin enthaltenen Raum- Informationen. Wenn etwa ein Interpret auf einer Bühne singt, reflektieren der Boden, die Decke und die Wände des Konzertsaals den Schall mit unterschiedlichen Laufzeiten. Vom Boden kommt er in wenigen Millisekunden zurück, von einer 40 Meter entfernten Wand erst nach über 200 Millisekunden. Aus diesen unterschiedlichen Reflexionen kann der Algorithmus ein mathematisches Modell jedes Aufnahmeraums errechnen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Tonsignal in Mono, Stereo oder 5.1 Surround Sound aufgenommen ist. Auch das Datenformat – etwa Onlinestreaming, UKW-Radio, MP3 oder CD – ist unerheblich. Der zweite Arbeitsschritt des aufwendigen Soundsystems besteht darin, die Schallanteile wieder so zusammenzusetzen, dass das Klangbild im Autoinnenraum dem ursprünglichen Aufnahmeraum entspricht. Das erfordert intensive Rechenarbeit.

Beim Bang & Olufsen Advanced Sound System steuert der digitale Signalprozessor elf Kanäle mit insgesamt 23 Lautsprechern an – und zwar so, dass der Sound auf jedem Sitzplatz gleich präzise und harmonisch ist. Vier Lautsprecher, in den A-Säulen untergebracht und über jeweils eigene Kanäle versorgt, übertragen jene Anteile, aus denen sich die räumliche Höhe ergibt. Neuentwickelte Lautsprecher wie beispielsweise ein von 200 Millimeter auf 250 Millimeter vergrösserter Subwoofer und ein neuer Verstärker mit jetzt 1920 Watt garantieren laut Audi

27.12.2014 | 617 Aufrufe

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