It’s an issue that has plagued the beauty industry for more than a century: Dying hair too often can irreparably damage your silky strands.
If Moore’s law continues, electronic devices will consume more than half the world’s energy budget within 20 years. To prevent that, we need a fundamentally new material.
Stanford engineers develop a low-cost plastic material that could become the basis for clothing that cools the wearer, reducing the need for energy-consuming air conditioning.
Hightech-Textilien sind dabei sich zu etablieren. Kein Wunder also, wenn die Zukunft intelligenter Textilien von der Klimaregulierung über den Kampf gegen Schmerzen bis hin zu Naturmaterialien reicht.
Es ist dünner als unser Haar und soll die Datenübertragunf beschleunigen. Im Schott Key Technology Center schneidet ein blauer Spezial-Laser Aussparungen in eine biegsame, ultradünne Glasscheibe. Der Mainzer Spezialglas-Hersteller Schott treibt die …
Setzt sich der «Skarp» durch, ist das Geschäftsmodell von Gillette am Ende. Die Idee ist jedenfalls bestechend.
Vor Morgan Gustavsson zittert eine ganze Branche. Der Schwede will den ersten Laser-Rasierer «Skarp» – schwedisch für scharf - erfunden h…
Von der Wiege bis zur Wiege - Cradle to Cradle definiert und entwickelt kreislauffähige Produkte, die keinen Müll mehr produzieren. Übertragen wird das Prinzip “Qualität gleich Quantität” auf industrielle Systeme. Materialien und Materialflüsse sind…
Unter dem Rasterkraftmikroskop, dem Atomic Force Microscope (AFM), haben Wissenschaftler von IBM Research in Zürich und dem Centro de Investigación en Química Biolóxica e Materiais Moleculares (CiQUS) der Universität von Santiago de Compostela erstm…
Nicht nur in LEDs stecken sogenannte seltene Erden, die dazu beitragen, die Produktionskosten in die Höhe zu treiben. Wissenschaftler der Rutgers University in Piscataway in New Jersey haben eine Möglichkeit entdeckt, bei der Herstellung von weißen …